Autorenhinweise

Hinweise für Autoren

Die Zeitschrift Pferdeheilkunde – Equine Medicine veröffentlicht mindestens zweifach begutachtete wissenschaftliche Originalarbeiten, Übersichtsartikel, Kurzbeiträge und Fallberichte aus allen Gebieten der Pferdemedizin in deutscher und englischer Sprache sowie Kurzreferate wissenschaftlicher Publikationen aus den wichtigsten, meist englischsprachigen Fachzeitschriften. Es werden nur solche Arbeiten angenommen, die noch nicht in einer anderen Zeitschrift veröffentlicht wurden.

Einreichung

Bitte reichen Sie Manuskripte online ein: pem@hippiatrika.com

Allgemeines

Texte müssen in Word-Format und mit doppeltem Zeilenabstand geschrieben vorliegen. Die Schreibweise muss dem Duden-Rechtschreibung der deutschen Sprache bzw. Oxford English Dictionary entsprechen. Texte in Englisch müssen von einem Englisch-Muttersprachler geschrieben bzw. korrigiert sein. Auf Unterstreichungen und die Nummerierung von Absätzen ist zu verzichten.
 Die Abschnitte müssen in der folgenden Reihung vorliegen. Titel – vollständige Namen aller Autoren – Institutionen aller Autoren – Zusammenfassung und Schlüsselwörter in deutsch – Titel, Zusammenfassung und Schlüsselwörter in englisch – Korrespondenz (Name, Titel, Position, Postadresse, Telefon- und Faxnummer und E-Mail Adresse des Korrespondenzauthors) – Text der Arbeit – Literaturverzeichnis. Der Textteil soll eine Gesamtlänge von 7000 Wörtern bei deutschen bzw. 5000 Wörtern bei englischen Manuskripten nicht überschreiten. Die Zahl der Tabellen ist auf maximal 5, die der Abbildungen auf maximal 10 beschränkt.

Zusammenfassungen deutscher Manuskripte

Zu jedem deutschsprachigen Beitrag sind zwei Zusammenfassungen unterschiedlicher Länge einzureichen, strukturiert nach den Abschnitten Zielsetzung, Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerung. Die erste, prägnante Zusammenfassung ist in Deutsch, die zweite, erweiterte Zusammenfassung in englisch zu schreiben. Letztere muss eine Länge von mindestens 500 und höchsten 1000 Wörtern haben und von einem englischen Muttersprachler geschrieben oder zumindest korrigiert sein. Übersetzungs- bzw. Korrekturarbeiten können gegen Erstattung der Kosten vom Verlag übernommen werden.

Zusammenfassungen englischer Manuskripte

Zu jedem englischsprachigen Beitrag sind zwei Zusammenfassungen unterschiedlicher Länge einzureichen, strukturiert nach den Abschnitten Zielsetzung, Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerung. Die erste, prägnante Zusammenfassung ist in englisch, die zweite, erweiterte Zusammenfassung in deutsch zu schreiben. Letztere muss eine Länge von mindestens 1000 und höchsten 1500 Wörter haben. Der gesamte englische Text muss von einem englischen Muttersprachler korrigiert sein. Korrekturarbeiten können gegen Erstattung der Kosten vom Verlag übernommen werden.

Zitierweise

Entsprechend dem Vancouver-Zitierstil werden die Quellenbelege in der Reihenfolge, wie sie erstmals im Text erwähnt werden, durchnummeriert und die Nummern in Klammern hochgestellt. Autorennamen im Text werden kursiv gestellt.

Im Literaturverzeichnis sind ausschließlich die im Text zitierten Arbeiten in der Reihenfolge der Nummerierung im Text zu nennen (Nummerierung der Referenzen im Literaturverzeichnis ohne Punkt). Die Angaben sollen enthalten: Namen und Initialen aller Autoren (Initialen ohne Leerzeichen dem Namen nachgestellt), Erscheinungsjahr in Klammern, vollständiger Titel der Arbeit, Titel der Zeitschrift entsprechend den World Medical Periodicals, Jahrgang, erste und letzte Seitenzahl sowie die DOI-Adresse oder der PMID-Code des zitierten Artikels. Beispiel:

1   Bartmann CP, Schiemann V, Schoon H-A (2008) Hysteroscopic removal of uterine cysts in mares. II. Follow-up and long term fertility analysis with regard to patho-histological findings. Pferdeheilk Equine Med 24, 37-42, DOI 10.21836/PEM20080108

Bei Büchern sind Namen und Initialen aller Autoren (Initialen der Koautoren dem Namen nachgestellt), Erscheinungsjahr in Klammern, vollständiger Titel der Arbeit, Titel des Buches, Namen der Herausgeber, Name und Ort des Verlags, Auflage sowie erste und letzte Seitenzahl zu nennen. Beispiel:

2   Auer JA, Stick JA, Kuemmerle JM, Prange T (2019) Equine Surgery, 5th ed, Elsevier, Missouri, 1120-1130

Abbildungen und Tabellen

Abbildungen, Tabellen und Legenden sind getrennt vom Text zu liefern. Die Zahl der Tabellen ist auf maximal 5, die der Abbildungen auf maximal 10 beschränkt. Für die Abbildungen wird um reproreife Bilddateien (300 dpi, 85 mm Bildbreite) im TIFF- UND JPEG-Format (reduzierte Dateigröße) gebeten. Auf alle Abbildungen muss im Text verwiesen werden. Am Ende des Manuskripts sind die Legenden der Abbildungen in Deutsch und Englisch beizufügen. Tabellen sind im Word-Format (Schrift Helvetica) vorzulegen und werden ebenfalls mit einer Legende in Deutsch und Englisch versehen.

Erklärung zum Interessenkonflikt

Werden im Manuskript Medikamente oder medizintechnische Produkte genannt, beschrieben oder deren Wirkung untersucht, so ist am Ende der Arbeit eine Erklärung über einen möglichen Interessenskonflikt abzugeben bzw. ein solcher auszuschließen. Weitere Informationen hierzu unter www.icmje.org.

Erklärung zum Tierschutz

Ist die dem Manuskript zu Grunde liegende Arbeit experimentell und nutzt Versuchstiere, so ist am Ende die genehmigende Behörde sowie die Zulassungsnummer für den/die Versuch/e aufzuführen. Weitere Informationen hierzu finden sich bei den Richtlinien der International Association of Veterinary Editors (www.veteditors.org), des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org) und des Committee on Publication Ethics (www.publicationethics.org).

Einverständniserklärung

Grundsätzlich ist im Manuskript Anonymität bezüglich Patienten und Patientenbesitzer zu wahren. Ist dies im Einzelfall nicht möglich, so muss am Schluss der Arbeit eine entsprechende Einverständniserklärung des Patientenbesitzers angefügt werden.

Jede eingereichte Arbeit wird in anonymisierter Form zwei Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift zur Beurteilung vorgelegt. Im Einzelfall können auch externe Gutachter zu Rate gezogen werden. Bei unterschiedlichem Ergebnis entscheidet ein drittes Beiratsmitglied oder einer der Herausgeber endgültig.

Nach der Annahme

Mit Annahme des Manuskripts erwirbt der Verlag die ausschließlichen Verwertungsrechte.
 Der Erstautor erhält vor Drucklegung die Fahnenabzüge zur Kontrolle und Korrektur. Dabei ist insbesondere auf den richtigen Stand der Abbildungen und Legenden zu achten. Inhaltliche Änderungen im Text können nicht mehr durchgeführt werden. Nach Drucklegung erhält der Erstautor das Original-PDF der Arbeit sowie je ein Belegexemplar für alle Autoren. Sonderdrucke können vor Drucklegung gegen Erstattung der Mehrkosten angefordert werden.